Der Fachkräftemangel wird in den kommenden 10 Jahren laut diverser Studien stark voranschreiten. Dies führt zu sinkenden Umsatzzahlen und damit schlechteren Ergebnissen der Unternehmen. Zeitgleich aber auch zu einer Mehrbelastung der eingestellten Mitarbeiter, die den Mangel abdecken sollen. Das größte Problem haben Arbeitskräfte mit einem niedrigen Bildungsabschluss, während Universitätsabsolventen verschiedener Studiengänge händeringend gesucht werden.
Der Vorteil, wenn man eine Fachkraft ist, liegt darin, dass Unternehmen sich in Zukunft mehr Mühe geben werden, die Arbeitskraft zu binden. Doch welche Branchen sind davon betroffen und damit für Bewerber besonders interessant?
Dazu zählen:
Die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik)
Finanz- und Dienstleistungsbranche
Industrieunternehmen
Maschinenbau
Gesundheits- und Pflegedienst
Wer in diese Branchen einsteigen will, kann mit starken Gehaltssteigerungen bis 2030 rechnen, sofern eine solide Ausbildung und ein Abschluss vorliegen. Studien sprechen dabei von bis zu 14.000 Euro mehr pro Jahr. Grundsätzlich ist der Fachkräftemangel also vorhanden – jedenfalls in einigen Branchen, in denen oftmals gute Abschlüsse benötigt werden. Wer sich in seinem Studium oder der Ausbildung reinhängt, hat gute Chancen später Karriere zu machen!
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